Die Hammerharten Neuigkeiten aus Cartstone

Die Hammerharten Neuigkeiten aus Cartstone

Von unserem rasenden Boten im Handwerkerviertel gibt es einen Bericht über den Schmied!

Cartstone Lobby - Handwerkerviertel

Es scheppert, hämmert und zischt aus der Werkstatt von Schmied Karl Eisenbrot, einem Mann, dessen Name schon seit Generationen für runde Helmkuppeln und krumme Nägel gleichermaßen berühmt ist. Doch dieses Mal arbeitet der Meisterstahlverformer nicht an irgendeinem Kochkessel oder Hufeisen – nein! Hinter den rauchgeschwärzten Türen entsteht gerade eine Rüstung von höchstem Kaliber.

„Es soll was Ehrbares werden“, brummte Eisenbrot zwischen zwei Hammerschlägen, „aber mir fehlen noch einige seltene Zutaten. Ohne die sieht der Brustpanzer aus wie ein Kochlöffel ohne Stiel.“ Ganz Cartstone ist nun gespannt: Welche geheimnisvollen Bestandteile braucht er wohl? Auf der Liste mutmaßen die Marktweiber von Drachenzahnspänen bis hin zu Schuppen des Wirtshauskaters.

Aufruf an alle Abenteurer

Wer Karl also ein wenig unter die rußigen Arme greifen möchte, darf sich eingeladen fühlen, Materialien beizusteuern. Er spricht nicht von Almosen – nein, der Mann zahlt gute Münze für Eisenbarren und andere brauchbare Rohstoffe. „Eisen rostet mir nicht im Keller“, zwinkert der Schmied, „aber Ehre und Silber hab’ ich stets parat.“

Fairer Handel statt fauler Tausch

Im Gegensatz zu manch anderen Handwerkern versucht Karl nicht, seine Kundschaft übers Ohr zu hauen. Sein Ruf: feste Preise, ehrliche Arbeit – und gelegentlich ein kostenloses Schmalzbrot, wenn der Amboss ruht. Es heißt, selbst die Stadtwache kommt lieber zu ihm als zum teuren Plattner in der Oberstadt.

Alles in allem bleibt uns nur zu sagen: Augen offenhalten, Edelmetalle abliefern und mit etwas Glück bald einen Blick auf Eisenbrots neustes Meisterwerk erhaschen!